„Gottheit tief verborgen, betend nah ich Dir“

sind die Anfangszeilen eines Hymnus von Thomas von Aquin über das Geheimnis der Eucharistie. Christus ist verborgen und doch ganz gegenwärtig in der Gestalt des Brotes. So könne wir ihm begegnen, in Stille und Gebet vor ihm präsent sein. Ihm singen und uns von kurzen Gebetsimpulsen berühren lassen. Dem eucharistischen Jesu zu begegnen, heisst tiefer in die Beziehung mit ihm einzutreten, um sich verwandeln zu lassen.

Wir nehmen uns dafür eine Stunde Zeit, währenddessen sie zu dieser freien Andachtsform jederzeit dazukommen können.